Germanisch-Romanische Monatsschrift

Titelei/Impressum

Inhalt

Seite 2

« C’est cele qui prist / celui qui son seignor ocist. »

Hatte zwischen ‚Lancelot‘ und ‚Graal‘ auch der ‚Yvain‘ einen Auftraggeber?

Gustav Adolf Beckmann

Seite 271 - 289

Alte Erzählungen von neuen Kämpfen

Die französischen Religionskriege im Spiegel der Renaissance-Epik

Bernhard Huss

Seite 291 - 309

Die geschichtsphilosophische Bedeutung Italiens in Friedrich Hölderlins Gedichten nach 1800

(Am Quell der Donau, Patmos, … der Vatikan …)

Moritz Strohschneider

Seite 311 - 332

Giorgione in Sankt Petersburg

Zu einem Gedicht von Rainer Maria Rilke

Erich Unglaub

Seite 333 - 352

Die Stimme Nadjas

Christa Bürger

Seite 353 - 358

Besprechungen

Hans Rudolf Velten, Bernhard Huss, Roman Lach, Franziska-Katharina Schlieker, Cord-Friedrich Berghahn, Sebastian Neumeister, Fabian Hauner, Marta Serena, Albert Göschl

Seite 359 - 394